Case Study | Wild & Küpfer AG
AUSGANGSLAGE
Spitzentechnologie und Innovation haben eine lange Tradition bei Wild & Küpfer. Das Familienunternehmen spezialisiert sich seit über 40 Jahren auf den Kunststoff-Präzisionsspritzguss für komplexe Kundenanwendungen im DACH-Raum.
Der hochmoderne Anspruch schlägt sich auch im Firmensitz nieder, der neben komplexer Maschinerie mit grosser PV-Anlage und Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität ausgestattet ist. Man möchte in jeglicher Hinsicht auf dem neuesten Stand sein und so auch die steigende Nachfrage von elektrisch fahrenden Mitarbeitern und Gästen bedienen.
ZIELE FÜR DIE LADELÖSUNG
• Möglichkeit zur Trennung in private sowie öffentlich zugängliche Ladepunkte
• Einfache Abrechnung ohne Eigenaufwand
• Einbindung in die Photovoltaik-Anlage Umsetzung
UMSETZUNG
Lademöglichkeiten für Externe und Interne
Die Anlage vor Ort wurde explizit getrennt aufgesetzt: während die Ladesäulen vor dem Hauptgebäude intern genutzt werden, sind die Stationen gegenüber öffentlich zugänglich.
Die Freischaltung der Mitarbeiter funktioniert mittels RFID Firmenbadge und wird direkt über das Zaptec Portal abgerechnet. Gäste hingegen scannen den QR Code eines Drittanbieters, über den der Ladevorgang freigeschaltet und automatisch via Kreditkarte des Nutzers abgerechnet wird.
Digitales Management der Anlage
Die Nutzerregistrierung sowie der Unterhalt der Ladelösung finden zu einem Grossteil digital statt. Mithilfe des Zaptec Portals verwaltet Wild & Küpfer Nutzer, sieht die Ladehistorie ein und bestimmt die maximale Stromnutzung. In Bezug auf die Einspeisung von Energie aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage ermöglicht dies eine klare Regulierung.
Praktisch: auch die Ladekabel können aus der Ferne physisch an den Stationen verriegelt werden.
Ästhetisch und Wachstums-konform
Das elegante Design der Stationen entspricht für Wild & Küpfer den ästhetischen Anforderungen des fortschrittlichen Gesamtkonzept ihres Areals. In der Glasfront, dachdeckender Photovoltaik-Anlage und Hightech Produktionsanlagen zeigt sich die äusserst zukunftsorientierte Gestaltung. Wachstum ist beständiger Teil der Planung - das gilt auch für den zukünftigen Ausbau der Ladeinfrastruktur.
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